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Abstract

Im vorgestellten didaktischen Ansatz der Interkulturellen Pädagogik wird die Wanderungsgeschichte der eigenen Familie als Ausgangsmaterial verwendet, um das eigene Kultur- und Heimatverständnis zu reflektieren. Wie die in der Lehrerbildung mehrmals angewandte Übung aufzeigt, besteht bei den Betroffenen keineswegs Übereinstimmung, was "schweizerische Kultur" sein soll. Auch ist das eigene Heimatverständnis weitgehend ungeklärt. Dementsprechend wird angeregt, die Kulturfrage bezüglich der ausländischen Schülerschaft zu relativieren und sich stattdessen mit der Lebenssituation ausländischer Familien auseinander zu setzen.

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